Dienstag, Februar 03, 2009

Noch eine Frage:

Warum schreibt es sich nachts vermeintlich besser? Und wieso soll Alkohol helfen?
*darf gerade keinen trinken

13 Kommentare:

albertsen hat gesagt…

Alkohol hilft, weil man sich damit die Selbstzweifel wegsäuft. Blöd nur, dass sie am nächsten Tag wieder da sind.

Henrike hat gesagt…

aber der alkohol ist ja am nächsten tag auch wieder da.

albertsen hat gesagt…

Das erklärt wohl, warum nicht wenige Schriftsteller Alkoholiker sind.

Anonym hat gesagt…

Nun ist es so, dass ein Resultat des Schreibens ein klarer Blick auf die Welt ist. Und die ist nunmal nur im Suff zu ertragen.

Henrike hat gesagt…

da is was dran.
aber was macht man, wenn man alkoholverbot hat?
*verzweifelt

Anonym hat gesagt…

Vorschläge:
- Weinen.
- Obstsaft so lange im Mund behalten, bis er gärt.
- Luft anhalten, bis der Sauerstoffmangel einen ähnlichen Effekt hat.
- Indianische Rituale, die Halluzinationen verursachen.
- Arzt wechseln.
- Thomas Bernhard rückwärts lesen.
- Schopenhauer vorwärts lesen.

Henrike hat gesagt…

auch kein obstsaft. fructosemalabsorption.
arzt wechseln? das ist gerade mein neues hobby.

A.E. hat gesagt…

"da is was dran.
aber was macht man, wenn man alkoholverbot hat?
*verzweifelt"

-heroin.

Henrike hat gesagt…

ich glaube mich zu erinnern, dass man mir alles außer vitamintabletten verboten hat.

Anonym hat gesagt…

Vitamintabletten, wenn sie ohne Zucker sind, können in hohen Dosen abführend wirken. Das kann einem Rausch recht nahe kommen :-)

Henrike hat gesagt…

vergiss es. ich weiß alles darüber. bei mir hat zucker nämlich diese wirkung. haushaltszucker ebenso wie fruchtzucker ebenso wie zuckerersatzstoffe. glucose und lactose gehen.

Henrike hat gesagt…

und, olli, verlink dich mal. die anderen wollen dich AUCH kennenlernen :)

Anonym hat gesagt…

Für hochdosierte Vitamine hat sich auch Linus Pauling vehement eingesetzt. Und er meinte wirklich hochdosiert.
Und - ja, Olli, verlink dich mal.
Und einen weiteren Kommentar brauch ich auch nicht - Wortbestätigung = rednedu