Warum schreibt es sich nachts vermeintlich besser? Und wieso soll Alkohol helfen?
*darf gerade keinen trinken
Dienstag, Februar 03, 2009
Noch eine Frage:
Eingestellt von Henrike um 4:23 PM
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Sowieso.
Warum schreibt es sich nachts vermeintlich besser? Und wieso soll Alkohol helfen?
*darf gerade keinen trinken
Eingestellt von Henrike um 4:23 PM
13 Kommentare:
Alkohol hilft, weil man sich damit die Selbstzweifel wegsäuft. Blöd nur, dass sie am nächsten Tag wieder da sind.
aber der alkohol ist ja am nächsten tag auch wieder da.
Das erklärt wohl, warum nicht wenige Schriftsteller Alkoholiker sind.
Nun ist es so, dass ein Resultat des Schreibens ein klarer Blick auf die Welt ist. Und die ist nunmal nur im Suff zu ertragen.
da is was dran.
aber was macht man, wenn man alkoholverbot hat?
*verzweifelt
Vorschläge:
- Weinen.
- Obstsaft so lange im Mund behalten, bis er gärt.
- Luft anhalten, bis der Sauerstoffmangel einen ähnlichen Effekt hat.
- Indianische Rituale, die Halluzinationen verursachen.
- Arzt wechseln.
- Thomas Bernhard rückwärts lesen.
- Schopenhauer vorwärts lesen.
auch kein obstsaft. fructosemalabsorption.
arzt wechseln? das ist gerade mein neues hobby.
"da is was dran.
aber was macht man, wenn man alkoholverbot hat?
*verzweifelt"
-heroin.
ich glaube mich zu erinnern, dass man mir alles außer vitamintabletten verboten hat.
Vitamintabletten, wenn sie ohne Zucker sind, können in hohen Dosen abführend wirken. Das kann einem Rausch recht nahe kommen :-)
vergiss es. ich weiß alles darüber. bei mir hat zucker nämlich diese wirkung. haushaltszucker ebenso wie fruchtzucker ebenso wie zuckerersatzstoffe. glucose und lactose gehen.
und, olli, verlink dich mal. die anderen wollen dich AUCH kennenlernen :)
Für hochdosierte Vitamine hat sich auch Linus Pauling vehement eingesetzt. Und er meinte wirklich hochdosiert.
Und - ja, Olli, verlink dich mal.
Und einen weiteren Kommentar brauch ich auch nicht - Wortbestätigung = rednedu
Kommentar veröffentlichen