Donnerstag, Mai 28, 2009

Der Denkerposenwettbewerb wäre hiermit eröffnet.



Na?
(Erwischt von isabo_)

Komplimente

isabo_: "du siehst schon wieder fast richtig ganz normal aus."

Mittwoch, Mai 27, 2009

Wieder da.

Wir hatten 26 Grad, aber ich habe gefroren wegen dem Wind. Mich hat es fast die Steilklippen runtergeweht, aber der Hotelier meinte nur etwas erstaunt, dass doch im Moment gar nicht so wirklich viel Wind wäre. Ich habe Sonnenbrand im Gesicht und Sommersprossen. Und unter dem Sonnenbrand hab ich's geschafft, ganz blass zu werden, weil ich auf der Rückreise dann doch mal seekrank war, so blass, dass der Stewart fragte, ob wir einen Notarzt brauchen. Kann aber sein, dass er das nur gefragt hat, weil ich dazu noch flach auf dem Boden lag. WEIL: Flach auf dem Boden liegen hilft als einziges gegen Seekrankheit. Das ist jetzt Heiland-approved.

Montag, Mai 25, 2009

Klasse.

Ganz Deutschland hat Hitzewelle, und ich fahre natürlich nach Helgoland, wo es wohl so um die 15 Grad haben wird. Plus Regen. Am liebsten noch Gewitter bei der Überfahrt.
*flucht

Sonntag, Mai 24, 2009

Ich denke gerade:

Wenn meine Mails irgendwann mal in die falschen Hände geraten ... Gerade fragte ich einen Freund (er ist Richter), was denn so genau passieren würde, wenn eine Deutsche nach Großbritannien fährt, um dort jemanden abzuknallen. Also in welchem Knast landet sie dann?
(Ob ich jemals wieder nach UK einreisen darf?)

Kein Video. Nur Musik.

Aber anders find ich's nicht. Marius DeVries feat. Róisín Murphy.

Samstag, Mai 23, 2009

Folter

M. mailt mir eben ein Foto aus unseren Kindergartentagen. Ich öffne es, und F. schaut mir über die Schulter und fragt: Wer ist denn der kleine Junge mit dem großen Kopf gleich neben der hübschen Kindergärtnerin? Ich sage nichts. F: Meine Güte, den haben sie bestimmt fies gehänselt. Der Ärmste hat ja so weit auseinanderstehende Augen, habt ihr ihn Puck, die Stubenfliege genannt? Und die Haare ...
Das bin ich, unterbreche ich. Seitdem schweigen wir uns ein bisschen an.


Puck, die Stubenfliege heute. Lässt sich immer noch nicht gerne fotografieren.

Und dann das Hotel.

Okay, es gab keinen Kleiderschrank, und das, was ich für eine schmale Liege hielt, war in echt ein Doppelbett. Es gab auch keine Minibar, in der ich mal eben einen Liter Milch hätte kaltstellen können. Ein Express-Hotel hat sowas nicht, erklärte man mir. Dafür waren sie entzückend nett und hilfsbereit. Wie dem auch sei: Ein Hotel kann so gut sein, wie es will. Das da haut einen nach einer Partynacht in jedem Fall zu früh aus dem Bett.



Nur, um das mal klarzustellen: Das Foto hab ich morgens zu einer Zeit, zu der ich normalerweise noch schlafe, aus meinem Fenster gemacht. Normalerweise schaute ich auf einen großen, leeren Platz. Ohne Menschen, Buden und Fahrräder.

Da sind sie.





Ich dachte, ich hätte ganz viele gemacht. Hab ich gar nicht. Das ist also der Rheinfall (=Rhyfall) Schaffhausen, und das lustige bunte Haus steht auch in Schaffhausen. Da war alles so niedlich und aufgeräumt und sauber, wir konnten das gar nicht glauben. Natürlich haben sie auch überall Mülleimer, anders als, sagen wir, die Londoner. blaueflotte.ch ist übrigens nicht die Mülleimerfirma, wie ich zuerst dachte, sondern ein Schiffahrtbetrieb (in Schweizer Schriftsprache offenbar nur mit ff und nicht fff), der auf allem, was nicht von alleine weglaufen kann, Werbung macht.

Dinge geregelt kriegen

geht eigentlich sehr einfach. Man muss nur zwei total unangenehme, unaufschiebbare, dringende Dinge gegeneinander ausspielen. Zum Beispiel müsste ich ja gerade dringend mein Exposé zu Ende plotten. Stattdessen sortiere ich Steuerbelege. Man kann also nicht behaupten, dass ich meine Zeit nicht sinnvoll nutze. Und außerdem werde ich trotz allem dann doch immer irgendwie fertig. Ha.

Bei Google bin ich auf Platz 1

Wenn man nach einem "Männerhassbuch" sucht. Du meine Güte. Dabei hab ich doch nur einen ganz normalen Roman darüber geschrieben, wie man einen lästigen Mann am besten loswird (ohne ihn gleich umzubringen).

Referrer

prokrastinieren
krimi schreiben
aktenordner anlegen
frau holzclogs
männerhassbuch
sexgeschichten von jungen müttern
roland kaiser brille
tattoo bäume
nonnen glatze
schuhe ruiniert
gerichtsvollzieher mordhorst
strümpfe parkplatz
knopfmuseum lüdenscheid
blankenese geschäfte
das handtuch ist zerschnitten
gedanken zur klangschale
in holzclogs
müllabholplan zülpich
autobahnschleicher
breitbeinig

Eine Kurzgeschichte von Pippa

Auf lablit.com. Pippa war mal Astronomin, aber dann hat sie einen MLitt-Abschluss in Creative Writing gemacht, und im Moment ist sie writer in residence am Genomics Forum der Universität Edinburgh. Hier ist ihr Blog.

Freitag, Mai 22, 2009

Liebe Post (Hamburg),

Wie schön, dass ich endlich mal wieder was im Briefkasten hatte. Aber findet Ihr es nicht ein bisschen, wie soll ich sagen, unzeitgemäß, die Post der gesamten Woche erst am Freitag Nachmittag auszuliefern? Ich komme zwar nicht immer sofort zum Lesen, das ist richtig, aber die Annahme, ich würde sowieso erst am Wochenende anfangen, den montäglich erwarteten Spiegel zu lesen, ist falsch. Ich hätte ihn wirklich gerne wieder Montags. Dann würdet Ihr Euch auch das Herumschleppen der Ersatzlieferung sparen, die übrigens immer noch nicht da ist. Aber jetzt hab ich ja immerhin schon mal die Montagspost. Am Freitag.

Also wirklich:

Arte und 3sat haben auf twitter viel zu wenige Followers. Könntet Ihr das bitte mal ändern, ich kann schließlich immer nur einmal. Wie sieht denn das aus? Nachher stellen die ihre Tweets noch ein, das geht nicht.

Donnerstag, Mai 21, 2009

Das ist auch immer so klasse beim Plotten.

Da hat man was und erzählt es schon mal ganz stolz, und der Zuhörer stellt eine ganz harmlose, winzige Frage, und man merkt: Achsodasgehtjagarnicht.

Ich mag ja keine Süßigkeiten.

Aber dieses Eis hier, so ab und zu mal, das ist schon was.

Martenstein säuft.

Herrlich.

Mittwoch, Mai 20, 2009

Montag, Mai 18, 2009

Es kann ja sein,

dass ich nächste Woche auf Helgoland bin.
Als Mittel gegen Seekrankheit hab ich jetzt schon mal hier:
Vitamin-C-Lutschtabletten
Antihistamine
Angeblich soll Ingwer auch ganz toll sein. Und flach auf den Boden legen. Aber werden das die anderen Leute nicht irgendwie komisch finden, wenn ich vier Stunden flach auf dem Boden liege? Oder sind die zu sehr damit beschäftigt, ihre Kotztüten zu füllen, so dass es sie gar nicht stört, wenn ich auf dem Boden rumliege? Bei Busfahrten hat das immer ganz gut geholfen. Es war nur nicht sehr kommunikationsfördernd, weil ich nach fünf Minuten eingeschlafen bin.

Sonntag, Mai 17, 2009

Ich frage mich,

ob sie wusste, wie das später aussehen würde.

Echt jetzt mal:

"Das Handtuch ist zerschnitten". Bei der FAZ. Okay, es ist ein Zitat. Aber warum einfach so stehenlassen?

Meine Theorie ist ja:

Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind deshalb so unzulänglich erforscht, weil die Pharmaindustrie daran nichts verdienen kann.

Recherche für meine Münchenkurzgeschichte.

Die ja zum Teil in Grünwald spielen soll. Diese Jungs fand ich sehr hilfreich, danke.

Samstag, Mai 16, 2009

Nur sieben von hundert sind Frauen.

Das National Public Radio hat diese Liste der hundert besten Bücher veröffentlicht. Soso.

Michael Robotham hat gelesen.

Ich liebe seine Bücher. Das Neue ist auch sehr toll. Er schreibt so großartig ...
Jedenfalls, Freitag Abend hat er ja im Speicherstadtmuseum gelesen. Ralf Bauer die deutschen Parts (Dominic Raacke war irgendwie nicht da). Regula Venske hat moderiert und übersetzt. Bärbel Dahms natürlich auch. Diese Frau hat das beste Krimilesungspublikum der Welt. Es war knallvoll.
Von Robotham hab ich mir alle Bücher, die ich von ihm hatte, also: alle, die er geschrieben hat, signieren lassen. Kam mir blöd vor, wie ich da anstand. Zerlesene Bücher unterm Arm, wie ein Groupie, aber da stand ich nun mal schon an, da wollte ich nicht einfach wieder gehen, wie hätte das denn auch ausgesehen, wo ich doch eh immer so schüchtern bin.
Gaaanz weit vor mir jemand, der Robotham (er ist Australier) von seiner letzten Australienreise erzählen musste. Dachte mir also: Wenn ich dran bin, soll er signieren, und weg bin ich. Bloß nicht blamieren und die hinter mir nerven, weil ich den ganzen Betrieb aufhalte. Legte ihm meine Bücher hin, und er fing an zu lachen: "These must be collector's editions!" Weil's alte, eselsohrige, englische Taschenbücher waren. Was passierte? Er redete und redete mit mir. Wo ich denn die alten Bücher herhätte, was ich denn in England getan hätte, welches mein Lieblingsbuch von ihm sei - sie müssen mich gehasst haben, die Leute hinter mir. War mir s c h o n peinlich. Beschloss, mich unauffällig zu verziehen, aber da schnappte mich Bärbel Dahms und stellte mich Ralf Bauer vor, um ihm von diesem Blog hier zu erzählen. Auf dem Klo verstecken half auch nicht, da identifizierte mich eine Dame als Zoe Beck und erklärte ihren Freundinnen, dass sie alles von mir lesen müssten. "Sie haben so einen morbiden Charme", meinte sie, und ich dachte nur: "Wenn das nur mein Papa nicht hört." Ich sagte dann, ganz schlagfertig: "Wenn das nur mein Papa nicht hört."
Ich geh nie wieder aus dem Haus. Das ist mir zu aufregend.

Freitag, Mai 15, 2009

Höhenunterschied

Es gibt irgendwo ein Foto von mir und S., da stehe ich vor S., und er schaut ganz entspannt in die Kamera, ohne sich auch nur einen Zentimeter größer machen zu müssen, weil ich ihm nicht mal bis ans Kinn reiche.
"Mein Gott bist du klein!", sagte er zu mir, als hätte er mich zum ersten Mal gesehen.
"Sonst treffen wir uns immer nur im Sitzen", erkläre ich latent säuerlich.
"Aber dass du so klein bist!" Er kann sich gar nicht beruhigen und unterstreicht das "so", indem er meine Größe mit Daumen und Zeigefinger anzeigt. Zwischen Daumen und Zeigefinger ist nicht mal genug Platz für ein Centstück. Ein Antidepressivum könnte dazwischenpassen. Etwas in mir will auf der Stelle meinen Therapeuten anrufen, bis ich merke, dass das zu sehr Woody Allen wäre.
"Wir haben uns doch schon mal gegenüber gestanden", bohrt S. weiter, als wolle er mir unterstellen, ich sei mutwillig geschrumpft.
"Schon", gebe ich zu und überlege, wie ich an die Speicherkarte rankomme, damit dieses Foto niemals irgendwo öffentlich wird.
"Hattest du da vielleicht Absätze an?"
"Ja! Ja, verdammt, ich trage sonst IMMER Absätze!" Ich bestelle mir einen doppelten Whisky und hoffe, dass er endlich damit aufhört. Es stehen schon zwanzig grinsende Menschen um uns und machen heimlich Fotos, so heimlich, dass selbst ich es nicht mehr ignorieren kann.
"Die müssen dann aber ganz schön hoch gewesen sein, dass ich das nicht gemerkt hab!", posaunt er raus.
"Zehn Zentimeter, okay? Zufrieden? Sonst noch was?" Der Whisky ist ein Highland Park, und ich halte mich nicht lange damit auf.
"Zehn Zentimeter! Ach so! Na dann is ja kein Wunder, dass ich immer dachte, du wärst normalgroß!"
Ich verdrehe die Augen. "Jaha."
"Aber sag mal, zehn Zentimeter! Das ist schon viel, oder?"
Ich sage nichts.
"Und warum hast du heute keine Schuhe mit Absätzen an?"
Das frage ich mich mittlerweile auch. "Hier unten ist die Luft besser", behaupte ich und bestelle noch einen Doppelten. Mit flachen Schuhen kann man außerdem mehr trinken. Dann stolpert man nicht so schnell.

Heute Abend im Speicherstadtmuseum:

Michael Robotham liest aus "Dein Wille geschehe" (engl. Originaltitel: "Shatter", Ü.: Kristian Lutze), deutsche Stimme Dominic Raacke, Moderation Regula Venske.
Beginn: 19:30 Uhr.
Erscheinet zahlreich, es ist ein sehr gutes Buch.

Emily Dickinson.

Agoraphob, rothaarig, klein, zerbrechlich und aus einer calvinistischen Familie. War mir bisher gar nicht aufgefallen, wie viele Übereinstimmungen es gibt. Bei Facebooks "What kind of writer are you?" kam sie wahrscheinlich nicht vor, da hieß es, ich sei Virginia Woolf. Fällt jemandem noch was ein?
Ich liebe diese Geschichten über Dickinson, nach denen sie nur in Weiß herumlief - wenn sie denn mal das Haus verließ. Dass sie mit Besuchern nur durch die angelehnte Tür sprach. Das ganze Dorf zerriss sich die Mäuler über sie, obwohl keiner sie richtig kannte und die wenigsten sie je persönlich zu Gesicht bekommen hatten. (Das kommt mir auch irgendwie bekannt vor.)
Liest eigentlich noch jemand Gedichte? Ich habe nie die Zeit dazu. Gedichte lesen dauert immer ungleich länger als einen Roman zu lesen. Vielleicht irgendwann mal wieder. Vielleicht am Wochenende, und dann lasse ich alles andere einfach liegen. Vielleicht im Herbst, der Herbst ist eine gute Zeit für Gedichte.

Mittwoch, Mai 13, 2009

Deutsche Dialekte

Man würde ja denken, Sächsisch sei der am wenigsten beliebte Dialekt. Stimmt nicht: Die Pfälzer haben die rote Karte bekommen. Dafür mag man Bairisch am liebsten hören. Platz zwei ist angeblich Nieder- oder Plattdeutsch, aber mal im ernst: Das versteht doch keiner. Verwechseln die da vielleicht was?

Ich muss mal die Fotos raussuchen, die ich gemacht hab.

Sind aber nicht viele. Und die schönsten Stellen konnte ich eh nicht fotografieren. Den Titisee zum Beispiel, oder die Ravennaschlucht. Das Freiburger Höllental ist schon ziemlich klasse zum Autofahren. Erst fährt man Ewigkeiten bergab, und vor jeder Kurve denkt man, verdammt, jetzt bin ich aber endlich unten angekommen, aber es geht weiter bergab, und dann überall diese Schilder von empörten Anwohnern, man solle ihnen doch endlich einen Tunnel bauen, damit diese scheiß Autos nicht immer dort langfahren. Da hat man leider kein Mitleid so wie sonst, wenn sich Bundesstraßen durch malerische Dörfchen ziehen mit massenhaft LKWs und wasnichtalles. Da denkt man nur: Mei, ziehts halt um, wenn's euch angarstet, ich will doch nicht durch einen Tunnel, da verpass ich das Beste! Außerdem geht's auch gar nicht um malerische Dörfchen, sondern um mehr so wie zufällig herumstehende Häuser. Drängt sich als nächste Frage auf: Warum wohnen die Leute ausgerechnet da? Arbeiten sie dort in der Nähe? Vielleicht in den Gasthöfen, die für gutbürgerliche Küche (durchgehend geöffnet) Werbung am Straßenrand machen? Und wenn sie dort arbeiten, wieso wollen sie ihre Kundschaft weghaben? Irgendwie hat sich mir das nicht so ganz erschlossen.

Neues von der Lieblingspianistin der ganzen Welt.

Hier, auf CD.

Dienstag, Mai 12, 2009

Mein Männerhassbuch.

Das findet man hier. Einfach "Heiland" als Suchbegriff eingeben.

Herzlichen Dank auch.

Ich bekomme schon Mails mit Kartenwünschen für die Auftritte als Marianne Barth im Olympiastadion.

Es kommt ja irgendwann demnächst mal ein neues Buch von mir.

Diese Verlage haben immer Vorlaufzeiten, da wird einem ganz ungeduldig. Aber das nächste jetzt ist immerhin schon mal bei amazon.de angekündigt, und so geschah es, dass mich kürzlich jemand darauf ansprach: Sag mal, das neue von dir, dieses Männerhassbuch, sagt er.
Welches Männerhassbuch, sage ich.
Na dein Buch, der Titel geht doch irgendwie so: Alle Männer sind scheiße, sagt er.
Das müsste man diskutieren, wenn du das so siehst, das mit den Männern, aber mein Buch heißt schon irgendwie anders, sage ich und lass ihn stehen.
Also echt jetzt mal.

Montag, Mai 11, 2009

Die Schweizer sind ja ein sehr besonderes Volk.

Sie sind irgendwie immer gut gelaunt und wahnsinnig nett und hilfsbereit. Und man kann sie ganz leicht glücklich machen, was man ja auch möchte, weil sie eben so nett sind. Man sagt einfach: Es ist sooo schön hier in der Schweiz, und sie strahlen wie die Weltmeister.

Ist ja nicht so, als hätte ich alleine gelesen.


(Foto: Bea Huwiler)
Die zwei entzückenden Damen waren ja in Wirklichkeit der eigentliche Höhepunkt der Lesung. Susy Schmid (links) und Mitra Devi hatten beide Geschichten, die - in Susys Fall zufällig, in Mitras Fall absolut beabsichtigt - in Frauenfeld (CH) spielten.

Dauert nicht mehr lange

Dann bin ich wieder regelmäßig online und erzähle ein bisschen. Zum Beispiel vom Schwarzwald und dem Bodensee und dem Rheinfall, ach, und Fotos hab ich glaub ich auch. UND Anobella war auch dabei.

Freitag, Mai 01, 2009

Na endlich.

Wurde auch Zeit, dass sie eine Frau als Hofdichterin nehmen. Und dann gleich Carol Ann Duffy. Gute Wahl.