Und Lothar J. Seiwert. Plauschte nett mit unserer gemeinsamen Agentin und reichte mir gemächlich, ganz im Sinne der Bären-Strategie, die Hand.
Ebenfalls ganz im Sinne der Bären-Strategie Sascha Lobo, der auf seinem Stuhl am Rowohlt-Stand festgewachsen schien. Egal welcher Tag, egal welche Uhrzeit - da saß er und sprach und sprach. Vielleicht wechselten die Zuhörer, ich weiß es nicht. Seine Frisur wirft immer so einen großen Schatten, das man kaum etwas anderes erkennen kann. Außer David Safier, den erkannte ich ganz gut, ich rannte ihn ja auch ständig um, und im Umgeranntwerden erklärte er mir Vorder- und Hintergründiges seines zukünftigen Bestsellers "Jesus liebt mich". Darauf, mit einem - oder vielmehr einer - echten Heiland darüber zu reden, hat er schon sein ganzes Leben gewartet. Ich werde dann an anderer Stelle ausführlich über seine Bücher berichten.
Zoe Beck erwischte ich dann gar nicht mehr, obwohl ich sie zwischendurch mit Aveleen Avide herumrennen sah. Komisch.
Dienstag, Oktober 21, 2008
Buchmessenreport, Teil 4
Eingestellt von Henrike um 8:19 PM
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