Anboella sagt, dass Rufus in der Zeit seinen Artikel so anfangen lässt, wie ich auch manchmal schreibe. Wie Rufus schreibt, interessiert mich allerdings nach dem ersten Absatz wirklich nicht mehr, dann schon eher wie er singt. Einer der wenigen, die live so gut wie im Studio sind und sich gerne mit voller Absicht auf die Schippe nehmen, wenn nicht gar der einzige - eine Mischung aus Selbstironie und Selbstverherrlichung, ich liebe es, aber die meisten Leute, die ich kenne, können so gar nichts mit ihm anfangen. Besonders die Heteromänner drehen sich entsetzt weg und schreien nach mehr Männlichkeit - mehr? Wozu, Rufus ist, wer er ist, und das ist wohl das schwierigste Ziel im Leben, einfach sein, wer man ist, wer tut das schon, und wer kann auch gleichzeitig noch darüber lachen.
Sonntag, August 31, 2008
Men reading fashion magazines
Eingestellt von Henrike um 12:48 PM
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