Ich trauere den Zeiten nach, in denen ich die Bücher einfach im Original gelesen habe. Jetzt muss ich mir die Übersetzungen antun, gehört ja dazu, wenn man ein Buch empfehlen soll. Und dieses ewige "verhören". In zivilisierten Ländern, in denen die Menschenrechte halbwegs geachtet werden, vernimmt die Polizei, sie verhört nicht. Oder auch so ein Knaller: "tongue in cheek" mit "Zunge in der Wange" zu übersetzen. Die Liste ist endlos.
Freitag, August 22, 2008
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2 Kommentare:
klemmbretter für clipboard ist auch so was. dann doch lieber clipboard. vielleicht würde aber auch "klemmbrettchen" funktionieren.
Bei "Zunge in Wange" habe ich auch die Augen verdreht
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