Mittwoch, Januar 02, 2008

Das Ende der Berliner Eckkneipe

Ob sie nun an einer Ecke liegt oder nicht: Die Berliner Eckkneipe sieht sich vom Aussterben bedroht.

3 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Ist schon jemand auf den Gedanken gekommen, eine "Outdoor Kneipe" - Abkürzung "OK" - aufzumachen?

Halbwegs windgeschützt mit Überdachung, Heizstrahlern, Tresen und Dixie-Klo um die Ecke. Nachts wird das Zeug weggeschlossen und am nächsten Tag gibt's wieder Fluppe zum Bier.

Dem gesetzgeberischen Unsinn muß doch beizukommen sein...

Henrike hat gesagt…

wenn ich das richtig verstanden habe, ist die lösung "raucherclub" oder "privatclub" möglich... in UK ist es ja so, dass man an einem arbeitsplatz nicht rauchen darf. wenn ein tresen dann außerhalb wäre, dürfte man dort auch nciht rauchen, weil, arbeitsplatz. und dann ist es noch sone sache mit der konzession, oder? *nachdenk*
bin ich froh, dass ich keine kneipe hab.

Unknown hat gesagt…

*mehrnachdenk*

Eine "Outdoor Kneipe" könnte mithin als Reisegewerbe gelten. Andere Zulassungs-/Betriebshürden, keine Besserung der Problemlage in Sicht.

Aber ist nicht das Rauchen in Cafés weiterhin möglich? Gestern qualmte es da ganz ordentlich.