Das in Wirklichkeit gar keins ist:
Wer es lesen möchte, kann es gerne bestellen. Wer es einfach nur in seinen Schrank stellen oder andere Dinge damit machen möchte, kann es auch gerne bestellen. Wer es signiert verschenken will, sagt's mir einfach.
Und wer was drüber wissen will:
"Alle Männer sind doch nur eine Mogelpackung. Davon ist Charlotte im erfahrenen und daher kritischen Alter von 30 Jahren überzeugt. Bis sie ihr Herz an einen verliert, der sie einmal wöchentlich mit Traumdinner und Traumsex verzaubert. Einziger Haken: Frank ist verheiratet. Trotzdem steht er wenig später mit Koffer vor ihrer Haustür. Was aber tun, wenn man doch auf das falsche Pferd gesetzt hat und der Traummann von Tag 1 zum Alptraum mutiert?
Charlotte Hansen: verliebt (gewesen) und hoffentlich bald Single."
Es klebt ein kleines Bestsellerherzchen auf dem Buch. Den kann man sich dann zur Motivation auf den Rechner kleben.
10 Kommentare:
Ich hab's mir einfach mal bestellt. Und dann wer'n wir ka sehn....
Charlotte und Frank? Lustig, in meinem letzten Roman heißen die Hauptfiguren genauso ... ;-) Die Beschreibung klingt jedenfalls interessant!
Liebe Grüße von einer Kollegin
charlotte heißen sooo viele, hab ich dann irgendwann auch festgestellt und mich lang und breit geärgert. aber da war's dann schon im satz. und da war die melonenschmugglerin auch noch nicht draußen :)))
Aaalso: zum Schluß tat mir der arme Frank richtig leid. Dabei hat er sich so viel Mühe gegeben! Und ob der Tierarzt wirklich ... man macht sich so seine Gedanken...
ja, der hat's nicht leicht, der frank ...
außerdem, der wird schon. ich sach nur: schneider-martins. und: party. wer weiß.
*spinnt rum
Na dann drückt Mann mal die Daumen, dass wenigstens das Bestsellerherz nicht mit Stroh gefüllt ist! ;)
ist gar kein männerhassbuch, eher ein kriegsbericht.
Ich hab mir die Charlotte mal ausgeliehen. Fange gerade einen neuen Roman an und brauche massig neue Namen...
Und Charlotte hieß eine in meiner Schulzeit, die immer total lustig geniest hat. Tschu, tschu, tschu (das muss man sich jetzt vorstellen wie ein gesprochenes Wort, sie hat dabei keine Luft ausgestoßen, es war, als würde sie einfach nur "Tschu" sagen).
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